bildo-Archiv

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1989

Das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft Bonn förderte das Symposion Bildmaschinen und Erfahrung und seine Dokumentation mit 10.000 DM.

1989

Das Kunstamt Berlin-Steglitz förderte die erste externe bildo Ausstellung mit Plakatkatalog zum Thema: Variationen zum anonymen Bild - eine Epigenese

1991/92

Durch die Unterstützung der Senatsverwaltung für Kulturelle Angelegenheiten erhielt die bildo Akademie 750.000 DM aus Mitteln der Stiftung Deutsche Klassenlotterie zur Anschaffung eines Betacam SP 3-Maschinen-Schnittstudios

1992/93

Der Künstler Floris M. Neusüss stellte in der bildo Galerie 99 sogenannte Berliner ULOs aus und spendete den Verkaufserlös an die bildo Akademie. Alle 99 Bilder wurden für je 100 DM verkauft.

1992-1998

Die Firma motion pixel, Gesellschaft für elektronische Bildverarbeitung mbH, die Produktionsfirma der bildo Akademie, hatte u.a. den Zweck, die bildo Akademie mit ihren Einnahmen aus Auftragsarbeiten finanziell zu unterstützen. Kunden waren

- Berliner Festspiele GmbH
- Hannecke Display Systems GmbH & Co. KG
- Haupt Pharma AG
- Gelkaps GmbH
- Karl Junghans Kunstverlag
- TV-Sender SFB und ORB
- verschiedene Videoproduktionsfirmen

1994

Die Thermaphot Laborgeräte GmbH stellte der bildo Akademie eine Entwicklungsmaschine für Positive im Wert von 12.000 DM zur Verfügung.

1994

Das Bezirksamt Berlin-Steglitz, Abteilung Volksbildung/dezentrale Kulturarbeit, förderte die Publikation zu dem Entwurf zur Nutzung des Steglitzer Wasserturms als Medienkunstzentrum. Titel der Publikation: Medienkunst im Wasserturm - Lehre, Forschung, Produktion, Sammlung.

1998-2001

Virtual Design wurde u.a. im Programm Leonardo da Vinci der Europäischen Union von 1998 bis 2001 finanziell unterstützt.

1999

Die amerikanische Firma Iomega Corporation, Hersteller von Wechselplattenlaufwerken und portablen Speichermedien (heute Tochter der EMC Corporation), förderte die bildo Akademie mit 20.000 USD. Sie unterstützte damit u.a. das Forschungsprojekt Virtual Design.